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Besuch des Landesvorstandes und der Geschäftsführerin des DITIB beim Präsidenten des Landesverbandes
Landesvorsitzender Haci Mehmet Yabas, 2.v.l.
Landesvorsitzender Haci Mehmet Yabas, 2.v.l.
»Ein Tag der Hoffnung und der Freude«
Bundespräsident Steinmeier würdigt die historische Bedeutung der Ordinationsfeier des Rabbinerseminars.
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Jugendreise 2022

Straßburg, Europapark, Speyer, Worms, Ansbach

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Israels Staatspräsident Izchak Herzog hat am Dienstag gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das frühere Konzentrationslager Bergen-Belsen besucht.

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Antiziganismus und Antisemitismus: Was tut Deutschland?
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Wie gehen wir in Deutschland mit dem Thema Antisemitismus und Antiziganismus um? Vor welchen Herausforderungen stehen die Gemeinden und die Politik und welche Handlungsansätze gibt es? Welche Rolle spielen insbesondere Verschwörungstheorien und globale Entwicklungen beim Zusammenleben der Gemeinden in Deutschland? Im Rahmen der Diskussionsveranstaltung beleuchten wir diese und andere Fragen. (546.4 KB)
Tag der Niedersachsen vom 10. bis 12. Juni
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Konzert mit IDF - Keren Hayesod in Jüdischer Gemeinde Hannover
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Pressemitteilung zum Tag der Niedersachsen vom 10. bis 12. Juni
Tag der Niedersachsen: Hinweise zur Anreise
Veranstalter empfehlen ÖPNV – für PKW-Fahrer*innen: Gebrauch der NUNAV-App (139.2 KB)
Einladung Hinuch Band 2022 DE
Juden und Palästinenser richten Haus für Geflüchtete ein
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Gemeinsam richten Juden und Palästinenser in der Nähe von Hannover ein ehemaliges Pflegeheim als Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge her. „Juden und Palästinenser in Deutschland sehen es als ihre gemeinsame Pflicht an, den Menschen zu helfen“, erklärten Michael Fürst und Yazid Shammout am Freitag in einem gemeinsamen Brief an Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Der Präsident des Landesverbands der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, Fürst, und der Vorstand der Palästinensischen Gemeinde Hannover, Shammout, sind befreundet und wurden in der Vergangenheit für ihre gemeinsame Arbeit ausgezeichnet.

In dem nicht genutzten Gebäude - ein umgebautes Einfamilienhaus in Isernhagen - finden 20 Menschen Platz. Der Garten soll mit Spielgeräten ausgestattet werden. Shammout und Fürst hoffen, dass ihre gemeinsame Hilfe vor allem von Russen und Ukrainern in Deutschland als Signal verstanden wird, dass eine Annäherung und ein Miteinander möglich sind.

Quelle: dpa

Tief bewegte Juden und Palästinenser geben Kriegsflüchtlingen ein neues Zuhause (174.9 KB)
Erst sechs nach NS-belasteten Namensgebern benannte Straßen sind umbenannt oder umgewidmet. Darüber gibt es Unmut. HAZ, Mittwoch, 2. Februar 2022, Seite 15 (574.3 KB)
Gedenkstunde am Donnerstag, 27. Januar 2022, um 18.00 Uhr

Zum 77 jährigen Gedenken der Opfer des Holocaust und an die Befreiung der Konzentrationslager

Holocaust-Mahnmal am Opernplatz in HannoverFoto: Oliver Hoffmann, Foto: Oliver Hoffmann
Holocaust-Mahnmal am Opernplatz in HannoverFoto: Oliver Hoffmann
Programm

Wortbeiträge

Michael Fürst
Präsident des Landesverbandes
der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen

Stephan Weil
Niedersächsischer Ministerpräsident

Belit Onay
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover

Christoph Heubner
Exekutiv Vizepräsident Internationales Auschwitz Komitee

El Maleh Rachamim und Kaddisch
Kantor André Sitnov

Chor und Orchester der
Jüdischen Gemeinde Hannover

Dirigent: Naum Nusbaum

Donnerstag, 27. Januar 2022 - 18.00 Uhr

Zum 77 jährigen Gedenken der Opfer des Holocaust und an die Befreiung der Konzentrationslager (3.61 MB)
Stadt erinnert an verschleppte Juden
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Genau 1001 jüdische Menschen wurden am 15. Dezember 1941 aus Hannover nach Riga deportiert. Später kamen viele von ihnen in verschiedene Konzentrationslager, nur 69 überlebten die NS-Zeit.

Am 80. Jahrestag der Verschleppung sind mehrere Gedenkveranstaltungen geplant.

Eine besonders eindringliche Form der Visualisierung möchte der Oldenburger Künstler Farschid All Zahedi am Neuen Rathaus erschaffen: Mit Einbruch der Dunkelheit will er am Mittwoch in einer großen Lichtinstallation die Gesichter von 80 deportierten Menschen auf die Fassade projizieren. Die Illumination mit dem Titel „80 Jahre - 80 Gesichter" beginnt am 15. Dezember gegen 17 Uhr und ist bis 21 Uhr zu sehen.

Gedenken neben der Oper Bereits um 12 Uhr findet an diesem Tag eine zentrale Gedenkveranstaltung am Holocaust-Mahnmal nahe der Oper statt. Neben Oberbürgermeister Onay und den jüdischen Gemeinden werden dabei auch Schülerinnen und Schälei der Humboldtschule an das Schicksal der Deportierten erinnern.

Am Abend beginnt um 20 Uhr im Ballhof ein Poetry-Abend unter dem Titel „Vor 80 Jahren nach Riga!". Dabei lesen unter anderem Ninia LaGrande, Kersten Flenter und Henrik Szanto Texte, die sich mit Leben und Leid einzelner Deportierter beschäftigen. Durch den Abendführen Jörg Smotlacha und Henning Chadde.

Zudem erinnert das Zeitzentrum Zivilcourage in Social-Media-Aktionen an die Biografien der entrechteten Menschen. Und zum Jahrestag werden Stadt und Jüdische Gemeinde die mehr­sprachige Website www.jue­disches-hannover.org freischalten.

Dort sind dann virtuell die Ausstellungen „Abgeschoben in den Tod" von 2011 sowie „8 Objekte - 8 Schicksale" und „Neue Epoche für Juden in Deutschland" von 2016 zu sehen. Diese waren anlässlich früherer Jahrestage der Deportation entstanden.

Simon Benne
„Hannoversche Allgemeine Zeitung“

#beziehungsweise
jüdisch und christlich – näher als du denkst
Titel
#beziehungsweise
Kirchen in Niedersachsen beteiligen sich an Kampagne zur Begegnung mit dem Judentum
Meister
Ralf Meister

Landesbischof der Evangelisch-lutheri­schen Landeskirche Hannovers

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Franz-Josef Bode

Bischof Bistum Osnabrück

Lang
Shimi Lang

Rabbiner Jüdische Gemeinde Osnabrück

Offenberg
Dr. Ulrike Offenberg

Rabbinerin der liberalen jüdischen Gemeinde Hameln

Lachner
Dr. Gabriele Lachner

stellvertretende Vorsitzende der ACKN